Magische Medizin Dezember 2023: Licht und Gesundheit

Licht steuert unser ganzes Leben, daher ist es auch das Dezember-Thema auf der Akademie magische Medizin.

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Das erwartet Dich im Dezember:

29.12.2023 Biophotonen

22.12.2023 Schädliches Licht – Warum Energiesparlampen uns krank machen

15.12.2023 Es werde Licht

08.12.2023 Licht beeinflusst unseren Schlaf

01.12.2023 Licht beeinflusst unsere Gesundheit 6 Tipps, um Dein Wohlbefinden zu steigern

Beachte immer, die Inhalte dieser Seite ersetzen keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Die Inhalte dienen der Vermittlung von Wissen und die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Gerne berate ich Dich. Dafür buche bei Bedarf ein kostenpflichtiges Beratungsgespräch bei mir.

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29.12.2023 Biophotonen

Licht ist die Energie, die mit allen biologischen Prozessen in lebendigen Systemen untrennbar verbunden ist.

Im Jahr 1975 konnte der Physiker Professor Fritz-Albert Popp den Beweis erbringen, dass Licht in unseren Zellen ist. Dieses Licht nannte er Biophotonen. Als Photonen bezeichnet man Lichtquanten, das sind die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Die Biophotonen werden demnach von lebenden Zellen abgegeben. Ob Einzeller, Pflanze, Tier oder Mensch, in alle lebenden Organismen findet man Biophotonen, das “Lebenslicht”. Professor Popp konnte so seine These, dass Kommunikation zwischen Zellen, oder eine Signalübertragung im Körper nur mit Lichtgeschwindigkeit funktionieren kann untermauern. Licht steuert und reguliert demnach sämtliche Lebensvorgänge im Körper. Biophotonen sind also unser “Lebenslicht”.

Das könnte auch erklären, warum chemisch sich kaum unterscheidende Stoffe krebserregend sind oder eben nicht. Die krebserregenden Eigenschaften bestimmter Stoffe könnten, statt in ihren chemischen Merkmalen, in ihrer besonderen Art von Wechselwirkung mit Licht und Strahlung begründet sein.

Professor Popp konnte beweisen, dass die Messung der Biophotonenqualität als Indikator für den Energie- und Gesundheitszustand von Pflanzen, Tieren und Menschen dienen kann. Praktische Anwendungen daraus zeichnen sich bereits in der Qualitätskontrolle von Lebensmitteln, im Nachweis von Umweltschadstoffen, in der Krebsdiagnostik (Tumorzellen strahlen anders) und der Gesundheitsprävention allgemein ab. 

Des Weiteren konnte die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln untermauert werden. Biophotonen Untersuchungen ergaben, dass biologische Zellen auf Zugabe von homöopathischen Mitteln sofort mit verändertem Leuchten reagierten, obwohl eine fast unendliche Verdünnung des homöopathischen Mittels vorlag. Anhand dieser Untersuchungen ist die Empfindlichkeit von Lebewesen ersichtlich, mit der sie auf noch so kleine oder kleinste elektromagnetische Schwingungsmuster reagieren. Um wie viel heftiger reagieren Lebewesen dann auf Umweltgifte, Strahlung, denaturierte Nahrung?

Ganzkörper-Photonen-Therapie – die gezielte Anregung der Biophotonen

Der moderne Mensch hält sich kaum noch im Freien auf, sodass das Sonnenlicht durch künstliches Licht ersetzt wurde. Durch eine ungesunde Lebensweise z.B. durch Schichtarbeit, falsche Ernährung, Bewegungsarmut, Rauchen oder die Einnahme von Medikamenten etc. ist die Photonen-Produktion in der Zelle gestört und es kommt zu Krankheiten.

Mithilfe der Ganzkörper-Photonen-Therapie ist es möglich den Körper sowohl präventiv als auch therapeutisch mit der nötigen Energie – Licht – von außen zu versorgen und so die Selbstheilung über die körpereigene Regulation zu aktivieren.

22.12.2023 Licht und Gesundheit: Schädliches Licht – Warum Energiesparlampen uns krank machen

Was sind Energiesparlampen?

Energiesparlampen sind Leuchtstoffröhren, die in der Regel mit Quecksilbergas gefüllt sind. Das Quecksilbergas wird dazu gebracht, im Rhythmus der anliegenden elektrischen Spannung Impulse aus UV-Licht auszusenden. Dieses Licht sehen wir nicht. Für sichtbares Licht braucht es noch in der Innenseite der Lampe aufgebrachte Leuchtstoffe (Phosphate), die das UV-Licht aufnehmen und dann sichtbares Licht abgeben.

Diese Technologie führt zu einer elektromagnetischen Feldbelastung, die das Licht zerhackt. Daher flimmert und flackert das Licht, das über die Netzhaut das Auge und über das Auge das zentrale Nervensystem extrem belastet. Das Nervensystem versucht die durch den Dauerreiz hervorgerufenen Störungen je nach individueller Belastbarkeit und Belastung ständig zu kompensieren. Die Störungen äußern sich u.a. in Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, „inneres Vibrieren“ oder können auch zu Zuckungen bis hin zu epileptischen Anfällen führen.

Auswirkungen auf den Organismus

Selbst das Farbspektrum der Energiesparlampen hat auf den menschlichen Organismus kontinuierliche schlechte Auswirkungen. Der extrem hohe Blauanteil in dem Licht der kompakten Energiesparlampen sorgt für eine hormonell gesteuerte und unerwünschte Belastungs- und Stressreaktion. Denn das blaue, kurzwellige Licht stimuliert die Epiphyse (Zirbeldrüse) und die Hypophyse.

In der Zirbeldrüse wird der Rhythmus über die Serotonin/Melatonin-Produktion aus dem Takt gebracht. Die Produktion von Melatonin wird vermindert und die von Serotonin erhöht. Der Schlaf-Wachrhythmus ist nachhaltig gestört und Schlafstörungen sind die Folge.

Die Hypophyse liefert Schilddrüsenhormone, Stresshormone, Mineral- und Glucocorticoide, blutdruckwirksame Substanzen, Hormone für die Regulation des Wasserhaushaltes, Sexualhormone etc. Störungen der Schilddrüsenhormone führen zu Schilddrüsenerkrankungen. Sexualhormone spielen eine Rolle, z.B. bei Brustkrebs und anderen Krebserkrankungen. Die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin steigern den Blutdruck und führen langfristig zu Herz/Kreislauferkrankungen. Das Stresshormon Cortisol dämpft die Immunabwehr, fördert so langfristig chronisch entzündliche Erkrankungen und begünstigt die Entstehung von Osteoporose und Diabetes. Cortisol kann auch zu Schlaf- und Aufmerksamkeitsstörungen führen.

Auswirkungen des blauen, kurzwelligen Lichts auf die Augen bestehen darin, dass ultraviolette (UV)-Strahlung zu einer Eintrübung der Augenlinse, d. h. zum grauen Star führt.

15.12.2023 Licht und Gesundheit: Es werde Licht

Die Schöpfungsgeschichte zeigt uns, wie wichtig Licht für alles Lebendige ist. “Es werde Licht” war das magische Zauberwort, das alles Leben möglich machte.

Lichtmangel im Winter macht uns daher zu schaffen. Daher leiden 10 bis 15 Prozent der Deutschen in der dunklen Jahreszeit unter einer saisonalen Depression, dem sogenannten Winterblues. Ausreichend Licht hilft, ihn zu vertreiben und die Laune zu heben. Lies daher bitte noch einmal den Artikel Licht beeinflusst unsere Gesundheit.

Lichtmangel macht krank

Lichtmangel kann uns sowohl seelisch als auch körperlich krank machen. Du hast ja schon gelernt, dass Licht ein wichtiges Zeitsignal, das unseren Körper im Tagesverlauf ausrichtet, ist. Unsere “innere Uhr” sitzt in jeder einzelnen Zelle des Körpers und sorgt dafür, dass die Organe optimal aufeinander abgestimmt arbeiten. Bekommen wir zu wenig Licht, gerät unsere innere Uhr aus dem Takt, sodass die Organe nicht mehr optimal und synchron arbeiten. Das hat gravierende Folgen für den Energiehaushalt und für die Gesundheit. So kann Lichtmangel etwa Stoffwechselkrankheiten, psychiatrische Erkrankungen und einige Krebsarten fördern.

Tageslicht stärkt auch unser Immunsystem

Unser Tag-Nacht-Rhythmus ist wichtig für unser Immunsystem. Daher ist eine Tageslicht-Vollspektrum-Therapielampe eine wichtige Anschaffung, um im Winter für ein starkes Immunsystem zu sorgen. Heutzutage sind diese Lampen für wenig Geld zu bekommen. Schau einmal hier: https://amzn.to/3MTcwQ9

Am besten setzt Du Dich am Morgen für 30 Minuten vor Deine Tageslichtlampe. Sie sollte 10.000 Lux haben. Schon nach einer Anwendungszeit von zwei Wochen verbessert sich sowohl die Stimmung als auch das Immunsystem. Wichtig, schau immer einmal wieder direkt in die Lampe, denn Deine Augen leiten das Licht weiter. Nachmittags und abends solltest Du die Lampe nicht benutzen, da sie ansonsten Deinen Biorhythmus ungünstig beeinflusst.

08.12.2023 Licht und Gesundheit: Licht beeinflusst unseren Schlaf

Licht ist unser Taktgeber, es strukturiert unser Leben in Tag und Nacht. Das Tageslicht mit seinem hohen Blauanteil unterdrückt über die Sinneszellen der Augen die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Am höchsten ist der Blauanteil des Lichts am Morgen. Er lässt dann über den Tag immer mehr nach. So entsteht unser natürlicher Tag-Nacht-Biorhythmus. Leider halten wir uns aber meist in Räumen auf, sodass unser Taktgeber meist empfindlich gestört ist.

Diese Aktivierung über Blaulicht ist daher in unserer heutigen Zeit ein zweischneidiges Schwert. Wir nutzen Handys, Computer, Fernseher, die uns auch am Abend oder in der Nacht vorgaukeln, dass es Tag sei. Warum ist das so? Weil das Licht dieser Geräte einen hohen Blauanteil hat. Schlafstörungen und somit Biorhythmusstörungen sind vorprogrammiert.

Was kannst Du tun?

Stelle auf Deinen Geräten einen Blaulichtfilter für abends und nachts ein. Du kannst Dir aber auch eine Blaulichtfilter-Brille für abends und nachts zulegen.

Es gibt sie in vielen Formen und Farben und sie funktionieren recht gut. https://amzn.to/3G7EEew

Vor allem, wenn Du an Schlafstörungen leidest, solltest Du Dir einen Blaulichtfilter installieren oder eine Blaulichtfilter-Brille anschaffen.

01.12.2023 Licht und Gesundheit: Licht beeinflusst unsere Gesundheit – 6 Tipps, um Dein Wohlbefinden zu steigern

Licht beeinflusst unsere Gesundheit maßgeblich. Daher stelle ich Dir als erstes 6 Tipps vor, um Dein Wohlbefinden mit Licht zu verbessern.

1. Bevorzuge natürliches Licht vor künstlichen Lichtquellen, wann immer möglich. Ist es nicht möglich, kaufe Dir Tageslichtlichtkörper an. Sie ahmen das natürliche Tageslicht nach und verbessern so Deine Lichtbilanz. Eine kleine Investition mit großer Wirkung. Du findest eine große Auswahl zum Beispiel hier: https://amzn.to/40SRqHy.

Oder leiste Dir eine Vollspektrum-Tageslichtlampe. Sie sollte 10.000 Lux haben. Hier findest Du eine große Auswahl: https://amzn.to/3MTcwQ9

2. Wählen die richtigen Lichtfarben anhand Deiner Bedürfnisse: Warmweiß (2.700 – 3.300 Kelvin) sorgt abends für Entspannung während Neutralweiß (3.300 – 5.300 Kelvin) Dich morgens muntermacht.

3. Wenn Du im Freien bist, wende Dein Gesicht der Sonne zu – das einfallende Licht, das Deine Augen wahrnehmen, wirkt sich direkt positiv auf Deinen Hormonhaushalt und Deine Stimmung aus.

4. Achten Sie besonders im Winter auf Deinen Vitamin-D-Haushalt. Spezielle Vitamin-D-Präparate können einer Mangelerscheinung vorbeugen. Ich empfehle Dir das Pro Vita D3 Öl Forte. Ein Tropfen hat 1000 I.E. Vitamin D. Im Winter nehme ich 5 Tropfen davon ein. Wenn Du genau wissen möchtest, wie viel Bedarf Du hast, wende Dich an mich, wir testen Deinen Spiegel.

5. Achte bei der Beleuchtung Deines Arbeitsplatzes auf flackerfreies Licht – das strengt die Augen weniger an und Du bleibst länger konzentriert.

6. Vermeiden abends blaues Licht (z.B. von Smartphone- oder Computer-Bildschirmen), da es sich negativ auf Deinen Schlaf auswirkt. Über dieses Thema informiere ich Dich nächste Woche ausführlich.